Theater Ansbach – Kultur am Schloss
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Ensemble

Schauspieler

Robert Arnold

geboren 1973 in Leipzig, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und war seit seinem Abschluss 1995 an den Theatern in Marburg, Rudolstadt, Plauen/ Zwickau, Bielefeld, sowie am Theater Augsburg zu sehen. Verschiedene Tourneen für die Konzertdirektion Landgraf führten ihn quer durch die Republik sowie nach Österreich, Luxemburg und in die Schweiz. Von 2007 bis 2018 war er festes Ensemblemitglied des Zimmertheaters Tübingen. Dort realisierte er auch seine ersten Arbeiten als Regisseur. Zuletzt inszenierte er am Landestheater Altenburg/ Gera und dem Theater tri-bühne in Stuttgart. Robert Arnold arbeitet regelmäßig als Schauspieler für Film und Fernsehen (u.a.  ARD, ZDF ), sowie als Synchronsprecher für arte und den SWR. Gemeinsam mit der Figurenschauspielerin Sabine Effmert bildet er die Effmert/Arnold Gruppe, die in der Reihe „Wohnzimmergeschichten“ zuletzt „Das Märchen von Iwan, dem Zarensohn, vom Feuervogel und vom grauen Wolf“ erarbeiteten.

Seit der Spielzeit 2020/21 ist er fest im Ensemble des Theater Ansbach. Außerdem inszenierte er „Habe Häuschen. Da würden wir leben“ und „C.C. Mätressen“.

Zu sehen war er u.a. in „Wer hat Angst vor Virginia Wolf“, in „in 50 Jahren ist alles vorbei“ und in „Der Tatortreiniger“.

Lukas Dittmer

Lukas Dittmer wurde 1994 in Norddeutschland geboren. Im Sommer 2022 schloß er seine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste Bern ab.

Hier realisierte er eigene performative Projekte, sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur, die er regelmäßig in der Schweiz aufführte. Bereits während seines Studiums war er in verschiedenen Produktionen am Konzert Theater Bern und dem Theater an der Effingerstrasse zu sehen, unter anderem in „Tod eines Handlungsreisenden“ unter der Regie von Gerd Heinz. Nach Erhalt seines Masters in Expanded Theater war er zunächst bei den Burgfestspielen Jagsthausen engagiert, wo er in verschieden Inszenierungen mitspielte. Seit der Spielzeit 2022/23 ist er fest im Ensemble am Theater Ansbach.

Er war u.a. in „die kleine Hexe“, „Amphitryon“ und „Nils Holgersson“ zu sehen.

Nicole Schneider

Geboren 1962 in Berlin, studierte nach dem Abitur Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin und ließ sich von 1982 bis 1985 von Prof. Erika Dannhoff und Maria Körber zur Schauspielerin ausbilden. Ihr erstes Engagement führte sie an die Freilichtspiele Bad Hersfeld, es folgen Festengagements an den Städtischen Bühnen Augsburg (1986-1993, sowie 2003-2007), den Städtischen Bühnen Ingolstadt (1995-2001) und dem Zimmertheater Tübingen (2007 -2018). Zudem war sie wiederholt für das Euro Studio, Konzertdirektion Landgraf tätig und auf den Ruhfestspielen Recklinghausen zu sehen. 1991 wurde sie vom Bayerischen Kultusministeriums mit dem Staatlichen Förderungspreis für darstellende Künstler ausgezeichnet.

Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie fest im Ensemble des Theater Ansbach.

Sie war u.a. in „Oskar und die Dame in Rosa“, in „Wer hat Angst vor Virginia Wolf“ und in „Die Präsidentinnen“ zu sehen.

Sophie Weikert

wurde in Berlin geboren und studierte zunächst Humanmedizin an der Freien Universität Berlin, bevor sie 2003 ihr Schauspielstudium an der Universität der Künste in Berlin aufnahm. Nach ihrem Abschluss 2015 zog es sie an das Theater Ansbach, wo sie seither festes Ensemblemitglied ist. Hier spielte in über 25 Produktionen, u.a. Elisabeth in „Elisabeth von England“, Elektra in „Elekrta“, Lady Milfort in „Kabale und Liebe“, Sophie Scholl in „Name: Sophie Scholl“ und Smilla in „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“. Außerdem ist Sophie Weikert regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen u.a. für ARD und ZDF. 2015 wurde sie beim Internationales Filmfest Nizza als beste Schauspielerin in einem ausländischen Film (Zweite Hand) nominiert, 2018 erhielt sie den Theaterpreis Ansbach.

Anna Woll

Geboren 1996 im Saarland. Nach Ihrem Schulabschluss hat sie ein Jahr am saarländischen Staatstheater gearbeitet und von dort aus ging sie direkt auf die MuK, die Musik und Kunst Universität der Stadt Wien (ehemals Konservatorium). Während ihres Schauspielstudiums war sie in Wien an Häusern wie den Dschungel, Schauspielhaus und am Burgtheater zu sehen. Nach ihrem Abschluss 2017 gab sie die Momo unter der Regie von Nicole Claudia Weber am Gärtnerplatztheater in München.

Am Theater Ansbach war sie u.a. in „die kleine Hexe“ und „Amphitryon“ zu sehen.

Gäste Schauspiel

Helwig Arenz

Gerd Beyer

Annetta Chiantone

Gerald Leiß

Vladimir Pavic

wurde 1972 in München geboren. Nach seinem Abitur studierte er zunächst an der Bayrischen Akademie für Werbung, bevor er 1997 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater, „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig aufnahm. Es folgten Engagements  u.a. bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, am Theatre National du Luxembourg, Attis Theater Athen, Apollon Festival Delphi, Welt Theater Festival in Art Carnuntum, Schloßtheater Celle, Zimmertheater Tübingen und dem Theater Konstanz. Seit 2005 ist Vladimir Pavic verstärkt im Bereich Kino, Film und Fernsehn tätig, so in Produktionen von Hoferichter & Jacobs Berlin, Lotus Film Wien, Jadran Film Zagreb, Studio Hamburg, ZDF und dem NDR.

Am Theater Ansbach war er u.a. in „die Ballade vom großen Makabren“, „Amphitryon“ und „Die Dreigroschenoper“ zu sehen.

Katja Schumann

Frank Siebenschuh

Malte Sylvester

wurde 1990 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur verschlug es ihn nach Rostock, wo er zunächst eine Kochausbildung anfing, die er ebenso wieder abbrach wie das darauffolgende Latein- und Theologiestudium. Seiner langjährigen Leidenschaft für das Theater folgend, begann er 2012 eine Schauspielausbildung am Hamburger Schauspielstudio Frese, die er 2015 als staatlich anerkannter Schauspieler abschloss. Während dieser Zeit war er bereits im Thalia Theater Hamburg, im Haus 73 und in der Kulturfabrik Kampnagel zu sehen. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Hamburg und am Monsun Theater Hamburg. Von 2016 bis 2018 war Malte Sylvester festes Ensemblemitglied am Das Da Theater Aachen und von 2018 bis 2020 am Landestheater Dinslaken.

Von 2020 bis 2023 war er fest im Ensemble des Theater Ansbach.

Er war u. a. in „Die Ballade vom großen Makabren“ und „Der Tatortreiniger“ zu sehen.

Christin Wehner