Regie und Ausstattung
N.N.

Klassenzimmerstück

„Weil sich das ja auch geil anfühlt, die eigenen Grenzen zu überwinden.“

Da steht er, mitten im Klassenzimmer: ein echter Profi-Fussballer. Und soll erzählen, wie er zu dem wurde, was er geworden ist. Er berichtet davon, wie er mit 13 ins Trainingslager aufgenommen wird. Sein Alltag sich radikal ändert. Frühsport, Frühstück, Schule, Training, Mittagessen, Schule, Hausaufgaben, Training, Abendessen, Extratraining. Am Wochenende natürlich Spiele, die gespielt werden müssen. Wenigstens ist er nicht allein: Sein bester Freund Timo, begleitet ihn durch den Alltag im Nachwuchskader. Timo ist aber nicht nur sein bester Freund, sondern auch sein größter Konkurrent als Torschützenkönig. Bis Timo beginnt, absichtlich zu foulen. Als Timo dann die Mannschaft verlassen muss, wird sich Philipp bewusst, was für ein starkes Team sie hätten sein können. Und so hat er am Ende mehr zu erzählen, als es am Anfang den Anschein hatte.