Theater Ansbach – Kultur am Schloss
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Konzert

Duo Sono Eternity

Sebastian Wielandt

 

Duo Sono Eternity
Sophia Schambeck (Blockflöte)
Sebastian Wielandt (Schlagzeug, Marimba)

Werke von
John Dowland, Antonio Vivaldi,
Johann Sebastian Bach, Maki Ishii,
Werner Heider, Alexej Gerassimez u.a.

Gefördert durch den Deutschen Musikwettbewerb,
ein Projekt des Deutschen Musikrats.

 

Werke von
Astor Piazzolla, Yasuo Sueyoshi, Mark Glentworth, Alexej Gerassimez, Philip Glass, Johann Sebastian Bach, Andrew Thomas und Iannis Xenakis.

 

6.3.23
Onoldiasaal
19.30 Uhr
Werkeinführung um 19 Uhr

Flöte und Trommel sind die ältesten Instrumente der Geschichte und seit tausenden von Jahren eng mit der Kultur des Menschen verbunden – bis heute! Ausgehend von mittelalterlichen Spielmannstänzen baut das junge, preisgekrönte Duo Sono Eternity Brücken zum 21. Jahrhundert. Flow my tears von John Dowland, eines der bekanntesten englischen Renaissance-Lieder, barocke Tanzsätze von Bach und Telemann sowie Ausschnitte aus Antonio Vivaldis Frühling stehen Klassikern des zeitgenössischen Schlagzeug-Repertoires gegenüber, Maki Ishiis 13 Drums oder Alexej Gerassimez‘ Asventuras for Solo Snare Drum. So bringen die Blockflötistin Sophia Schambeck und der Schlagzeuger Sebastian Wielandt mühelos gut 700 Jahre Musik für ihre Instrumente in einen Abend. Dabei besteht höchste Ohrwurmgefahr, nicht nur bei dem frisch für ihre Besetzung komponierten Stück Gassenhauer. Unkonventionell und höchst virtuos!

Aufgrund einer Erkrankung der Blockflötistin Sophie Schambeck springt kurzfristig ihr Partner aus dem Duo Sono Eternity, der Schlagzeuger Sebastian Wielandt, mit einem Solo-Programm ein! 

Eternal Rhythm

Überall ist Rhythmus! Wir fühlen ihn mit Puls und Herzschlag wenn wir den Blinker im Auto setzen, erleben Rhythmus in der Natur bei Ebbe und Flut. „Eternal Rhythm“ bietet ein kulturelles Universum an Schlagzeug, Rhythmik und spannt einen Bogen über lateinamerikanische Arrangements, Bodypercussion und zeitgenössische Klassiker der Schlagzeug Solo Literatur wie Iannis Xenakis‘ Rebonds. Dynamische Rhythmik in Andrew Thomas‘ Merlin trifft auf den sensiblen Anschlag der Marimba bei Bachs Prelude aus der e-moll-Lautensuite. In Alexej Gerassimez‘ Asventuras verschmilzt die Improvisation mit traditioneller Spielweise der kleinen Trommel zu einer neuen Kunstform. Bei der Bodypercussion-Darbietung Cosoni geht der Musiker voller Überraschungen und ansteckender Energie ans absolute Limit. Ein Programm, das die Vielseitigkeit der Kultur des Schlagwerks kennzeichnet. Ein „Best-of“ der sich etablierenden Solo Schlagwerk Literatur. Und gleichzeitig ein anspruchsvoller Fitnesstest für den modernen Schlagzeuger.

KPM / VVK 28,50 / 24 / 20 / 15,50 / 10 Euro

Karten